Lustige WhatsApp Sprüche

WhatsApp ist immer noch die Messenger-App Nummer 1 und ein Großteil unserer täglichen Kommunikation findet über die App statt. Seit ein paar Jahren gibt es auch die Funktion, dass man Storys teilen kann, die alle Kontakte sehen können. Wir haben ein paar lustige Sprüche vorbereitet, mit denen ihr eure Freunde zum Schmunzeln bringen könnt.

Die meisten Sprüche eigenen sich zudem auch für den eigenen Status, da hat man dann sogar noch länger was zum Lachen.

 

Sprüche zum Sonntag:

Sonntags bin ich ein Mofa – halb Mensch, halb Sofa.

Ich bin nicht faul. Ich bin nur hochmotiviert, nichts zu tun. Einen schönen Sonntag!

Sonntagsregel: wenn du es von der Couch aus nicht erreichen kannst, brauchst du es nicht.

Ich hasse dieses Sonntagabend-Morgen-ist-Montag-Gefühl.

 

Sprüche für einen müden Morgen

Vier Stunden Schlaf täglich reichen mir. Nachts brauche ich allerdings mindestens das Doppelte.

Mein Körper besteht heute aus 60% Müdigkeit – der Rest hat Hunger.

Mein Schienbein hilft mir im Dunkeln Möbel zu finden.

Auf einer Skala von 1 bis Müde bin ich heute Dornröschen.

Heute mach ichs wie der Teppich und bleib liegen.

 

Allgemeine Sprüche

Aufräumen muss man erst, wenn das WLAN-Signal nicht mehr durchkommt.

Guten Freunden gibt man kein Küsschen, sondern das WLAN-Passwort.

Ich habe keine Macken. Das sind Special Effects!

Solange Kakaobohnen an Bäumen wachsen, ist Schokolade für mich Obst.

Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich eben kompetente Beratung.

Eines Tages putz ich mal die Fenster. Nur so aus Neugier. (was da draußen überhaupt ist?)

 

Solltest du beim Einrichten einer Story auf WhatsApp, oder anderen Funktionen Hilfe benötigen, dann bist du bei uns immer bestens beraten!

 

 

Smartphone vs. Fitnesstracker

Smartwatch oder Fitnesstracker? Wir verschaffen dir einen Überblick, welches Wearable besser für dich geeignet ist und welche Vor- und Nachteile sie haben. Zusätzlich haben wir direkt ein paar Geräte rausgesucht, die uns selbst am Meisten überzeugt haben.

 

Unterschiede in der Funktion

Eine Smartwatch dient in erster Linie als Ergänzung zum Smartphone. Die Funktionen sind somit deutlich umfassender als bei einem Fitnesstracker, denn mit den Watches kann man telefonieren, WhatsApp und SMS schreiben, sowie Mails abrufen. Durch die Möglichkeit Apps zu installieren, kann man eine Menge weitere Features nutzen.

 

Fitnesstracker hingegen sind darauf ausgerichtet gesundheitliche Daten zu erfassen. Die Nutzer können ihre gesamten sportlichen Aktivitäten, wie zurückgelegte Distanz oder gelaufene Schritte nachverfolgen. Die meisten Tracker können auch die Herzfrequenz, Schlafqualität oder auch das Stresslevel messen. Besonders interessant ist auch, dass Trainingsprogramme abgespielt werden können und so dein Training erleichtern.

 

Optik und Performance

Aus ästhetischer Sicht fällt eine Smartwatch durch ihr edles Design deutlich mehr ins Auge. Fitnesstracker sind meist länglich und eher unauffällig. Die Uhren sind in ihren Funktionen deutlich umfassender und müssen auch größere Apps bewältigen, weshalb die Akkulaufzeit etwas leiden muss. Fitnesstracker halten im Durchschnitt ca. 7 Tage durch, wobei Smartwatches eher eine Laufzeit von 1-2 Tagen haben. Natürlich ist das immer abhängig von Nutzung und Modell.

 

Fazit

Beide Wearables sind als Ergänzungen zu betrachten. Smartwatches eignen sich super für den Alltag und im Zusammenspiel mit deinem Smartphone. Die Möglichkeiten sind deutlich größer und das Design ist deutlicher edler.

Wer eher eine Ergänzung zum Sport braucht ist mit einem Fitnesstracker besser beraten. Die Sportfunktionen sind vorinstalliert und auf die Aktivitäten ausgerichtet. Zwar lässt sich der Tracker weniger anpassen, aber dafür um einiges leichter zu bedienen. Das Design ist zudem darauf ausgerichtet, beim Sport nicht zu stören.

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Das Xiaomi 12 Lite 5G im o2 grow Tarif

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Xiaomi 12 Lite

  • 6,55 Zoll Display
  • Dreifach-Kamera (108 + 8 + 2 Megapixel)
  • Qualcomm Snapdragon 778G Prozessor
  • 4.300 mAh Akku
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Angebot gilt ab 05.10.2022 für Neukunden und besteht aus einem o2 My Handy-Kaufvertrag für ein Xiaomi 12 Lite | 5G mit Ratenzahlung à 16 € mtl. über 24 Mon. zzgl. einmaliger Anzahlung von 49 € (Gesamtpreis: 433 €) sowie dem o2 Grow-Mobilfunkvertrag mit 24 Mon. Mindestlaufzeit für mtl. 18,99 €. Einmaliger Anschlusspreis 39,99 €. Sofern keine Kündigung erfolgt, fallen für den o2 Grow ab dem 25. Mon. 34,99 € mtl. an. Pro Abrechnungsmonat sind enthalten: nationale Gespräche (außer Sonderrufnummern, Rufumleitungen) u. SMS in alle dt. Netze sowie 40 GB Datenvolumen für mobiles Surfen mit bis zu 300 MBit/s (im 4G-Netz im Durchschnitt 58,3 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 23,4 MBit/s); an einzelnen 5G-Standorten mit geeignetem Endgerät auch höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten möglich) im dt. o2 Mobilfunknetz. Das monatliche Inklusiv-Datenvolumen erhöht sich alle 12 Monate automatisch um jeweils 10 GB, maximal aber bis 240 GB. Der Kunde wird per SMS über die Erhöhung des Inklusiv-Datenvolumens informiert. Nach Verbrauch des enthaltenen Datenvolumens für den Rest des Abrechnungsmonats bis zu 32 KBit/s. Zum Tarif können bis zu 2 weitere Multicards und bis zu 7 weitere SIM-Karten zur ausschließlichen Datennutzung (Datacards) hinzubestellt werden. Multi- und Datacards greifen gemeinsam auf das im Tarif enthaltene Highspeed-Datenvolumen zu, Multicards können daneben die im Tarif enthaltene Sprach- und SMS Flat nutzen. Datacards nicht nutzbar in den Weltzonen 2–4. Gilt bei Wechsel in einen o2 Free Neutarifvertragsabschluss mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit aus einem Vertrag, der zuvor mindestens 3 Monate bestanden hat, sowie einer erfolgreichen Rufnummern-Portierung zu o2 bis spätestens 4 Wochen nach Abschluss des o2 Vertrags. Wechselbonus rabattiert die monatliche Grundgebühr in Raten von 20x 5,- €. Bonus gilt nicht in Kombination mit weiteren Vorteilsaktionen (z.B. o2 Familie & Freunde-Promo, Kombi-Vorteil) und bei Wechsel aus o2-, Blau- und Ay Yildiz- Verträgen und ist nicht auszahlbar. Verlängerung der Aktion vorbehalten. Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 50, 80992 München, WEEE-Reg.-Nr. DE 10160685

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Das neue iPhone im o2 Free M Tarif

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iPhone 14

  • Apple A15 Bionic Prozessor
  • 3.279 mAh Akku
  • 6,1″ OLED-Display
  • Dual-Kamera (12 + 12 Megapixel)
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Angebot gilt ab 05.10.2022 für Neukunden und besteht aus einem o2 My Handy-Kaufvertrag mit dem Apple iPhone 14 (128 GB) mit Ratenzahlung à 29 € mtl. über 36 Mon. zzgl. einmaliger Anzahlung von 1 € (Gesamtpreis: 1.045 €) sowie dem o2 Free M Mobilfunkvertrag mit 24 Mon. Mindestlaufzeit für mtl. 20,99 € zzgl. 39,99 € Anschlusspreis. Sofern keine Kündigung erfolgt, fallen für o2 Free M ab dem 37. Mon. 29,99 € mtl. an. Pro Abrechnungsmonat enthalten sind: nationale Gespräche (außer Sonderrufnummern, Rufumleitungen) u. SMS in alle dt. Netze sowie 20 GB Datenvolumen für mobiles Surfen mit bis zu 300 MBit/s (im Durchschnitt 59,7 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 25,6 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz. Nach Verbrauch des enthaltenen Datenvolumens für den Rest des Abrechnungsmonats bis zu 32 KBit/s. Gilt bei Wechsel in einen o2 Free Neutarifvertragsabschluss mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit aus einem Vertrag, der zuvor mindestens 3 Monate bestanden hat, sowie einer erfolgreichen Rufnummern-Portierung zu o2 bis spätestens 4 Wochen nach Abschluss des o2 Vertrags. Wechselbonus rabattiert die monatliche Grundgebühr in Raten von 20x 5,- €. Bonus gilt nicht in Kombination mit weiteren Vorteilsaktionen (z.B. o2 Familie & Freunde-Promo, Kombi-Vorteil) und bei Wechsel aus o2-, Blau- und Ay Yildiz- Verträgen und ist nicht auszahlbar. Verlängerung der Aktion vorbehalten. Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 50, 80992 München, WEEE-Reg.-Nr. DE 10160685

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Sichere Dir das Samsung Galaxy A53 5G und einen Wechselbonus oben drauf

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Galaxy A53 5G

  • 6,5 Zoll Display
  • Samsung Exynos 1280 Prozessor
  • Vierfach-Kamera (64 + 12 + 5 + 5 Megapixel)
  • 5.000 mAh Akku
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1) Angebot gilt bei Abschluss des Tarifs o2 Free M mit dem Samsung Galaxy A53 5G (128 GB). Monatliche Kosten 29,99 €, einmalig für das Smartphone 49 €. Einmaliger Anschlusspreis 39,99 €. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Pro Abrechnungsmonat enthalten sind: nationale Gespräche außer für Verbindungen zu Sonderrufnummern und Rufumleitungen, Taktung 60/60 sowie 20 GB Datenvolumen für mobiles Surfen mit bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt 56,2 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 28 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 36,1 MBit/s; Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 23,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der E-Plus Service GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein o2 Produkt umgestellt wurden. Nach Verbrauch des enthaltenen Datenvolumens für den Rest des Abrechnungsmonats bis zu 32 KBit/s. Anbieter: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 50, 80992 München. Mit My Handy können Sie alle von Telefónica angebotenen Handys – nach einer einmaligen Anzahlung – je nach Modell auch in 12, 24, 36 bzw. 48 monatlichen Zahlungen kaufen, ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages. Es werden keine Zinsen auf die Abzahlraten erhoben. Die 1. Monatsrate wird innerhalb von 7 Tagen nach Anzahlung per Bankeinzug beglichen. Die restlichen Monatsraten werden gemäß dem Fälligkeitsdatum der 1. Rate per Bankeinzug automatisch abgebucht. Nach Vertragsabschluss erhalten Sie einmalig eine Rechnung mit dem entsprechenden Ratenplan. Sie erhalten keine monatlichen Rechnungen. Der Betrag wird anschließend monatlich von Ihrem Konto abgebucht. Auf Wunsch kann der verbleibende Restbetrag auch vorzeitig auf einmal beglichen werden (keine Barzahlung möglich). *Gilt bei Wechsel in einen o2 Free Neutarifvertragsabschluss mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit aus einem Vertrag, der zuvor mindestens 3 Monate bestanden hat, sowie einer erfolgreichen Rufnummern-Portierung zu o2 bis spätestens 4 Wochen nach Abschluss des o2 Vertrags. Wechselbonus rabattiert die monatliche Grundgebühr in Raten von 20x 5,- €. Bonus gilt nicht in Kombination mit weiteren Vorteilsaktionen (z.B. o2 Familie & Freunde-Promo, Kombi-Vorteil) und bei Wechsel aus o2-, Blau- und Ay Yildiz- Verträgen und ist nicht auszahlbar. Verlängerung der Aktion vorbehalten. Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 50, 80992 München, WEEE-Reg.-Nr. DE 10160685

WhatsApp wird eingestellt

WhatsApp wird eingestellt – bei manch Einem ist bei diesem Satz das Herz direkt in die Hose gerutscht. Aber keine Sorge, denn nicht jeder ist hiervon betroffen. Der Messenger Dienst aus dem Hause Meta gehört für die Meisten zur Selbstverständigkeit und ein Leben ohne WhatsApp wäre wohl unvorstellbar. Nachrichten versenden, telefonieren, Storys teilen und noch vieles mehr ist mit der App möglich. Auch wenn es viele Konkurrenten mit Telegram, Signal, etc. auf dem Markt gibt, behält WhatsApp stets die Marktführerposition.

 

Was letztes Jahr noch für alle Android-Smartphones mit einem älteren Betriebssystem als Android 4.1 betraf, gilt nun ab dem 24. Oktober für alle iPhone-Besitzer, die iOS 10 oder 11 verwenden. WhatsApp wird auf diesen Betriebssystemen eingestellt, weil die alten iOS Versionen eine große Angriffsfläche bieten. Sicherheit und Privatsphäre sind nicht mehr ausreichend gewährleistet und zusätzlich funktionieren die neusten Updates von WhatsApp nicht richtig.

 

Der größte Teil der User wird davon nicht betroffen sein, da es in erster Linie iPhones der 5. Generation oder älter betreffen wird. Solltest du selbst noch iOS 11 auf dem Handy haben, kannst du ganz einfach nach einem Softwareupdate suchen. Wenn dein Apple-Gerät tatsächlich schon zu alt für neue Updates ist, dann gibt es nur noch die Möglichkeit auf einen anderen Messenger auszuweichen, oder sich ein neues iPhone zu holen. Das kannst du direkt bei uns:

Vorstellung kleinerer Handymodelle

Carbon 1 MK II

Das Carbon 1 MK II aus dem Hause Asus kam im März 2021 auf den Markt. Das offensichtliche Alleinstellungsmerkmal ist das Gehäuse aus Carbon, das so kein anderer Hersteller führt. Es verfügt über ein 6,1“ Display mit hoher Auflösung. Auch hervorzuheben ist die Handhabung, denn durch das hochwertige Material liegt das Smartphone sehr gut in der Hand. Prozessor, Akkuleistung und Kamera sind jedem anderen Mittelklasse-Handy ähnlich.

 

Fairphone 4

In den letzten Jahren hat sich Fairphone im Markt mehr und mehr etabliert. An diesem Smartphone ist, wie der Name verspricht, alles fair hergestellt und zusätzlich auch alles modular verbaut. Somit ist Akku-, oder Displaytausch auch für den Laien möglich. Zudem verfügt es über eine 48 MP Kamera, die durch stechendscharfe Fotos überzeugen kann. Display, Performance und Akku sind ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau – so ist ein Akku mit 3.905 mAh Fassung und ein 6,3“ Display mit Full-HD+ verbaut.

 

Nokia G11

Die Marke Nokia ist wohl so ziemlich jedem ein Begriff, vor allem aus den frühen Handyzeiten, als das Nokia 3210 eines der beliebtesten Geräten der Welt war. Mit dem vor einem knappen halben Jahr auf den Markt gekommenen Smartphone will Nokia an die früheren glorreichen Zeiten anknüpfen. Hier überzeugen vor allem die inneren Werte: Laut Nokia soll der Akku drei Tage am Stück durchhalten und erinnert somit wirklich an das Nokia 3210. Für den geringen Preis ist zudem auch eine gute Performance und Kamera geboten. Das G11 ist als Einsteigerhandy optimal.

Die App des Monats Oktober

Das geht einfach und sicher mit unserer App des Monats im Oktober: Avast Mobile Security. Sie schützt dein Handy vor Malware und anderen Schadprogrammen und bietet weitere nützliche Features.

Avast Mobile Security ist leicht zu bedienen und hat ein übersichtliches Dashboard. Die wichtigsten Funktionen sind in der kostenlosen Version des Programms enthalten, welche jedoch auch durch Zusatz-Angebote auf die Pro-Version erweitert werden können. Kostenlose Features sind unter anderem der Malware-Reiniger, Web-Schutz für den Browser und das Löschen von Daten bei Diebstahl des Smartphones.

Zu den Zusatzfunktionen gehören App Insights, die anzeigen, wie lange bestimme Apps genutzt werden, sowie eine Funktion zum Aufräumen des Speichers. Da sich Handy-Speicher schnell mit unnützen Daten zumüllen können, ist dieses Feature gut zu gebrauchen und optimiert zusätzlich die Akkulaufzeit. In den Foto-Tresor können Bilder aus der Galerie verschlüsselt abgelegt werden und sind somit nur mit Passwort oder Fingerabdruck zugänglich.

Weitere nützliche Features sind ein Anrufblocker, ein WLAN-Prüfer und ein Datei-Scanner.

In vielen wichtigen Punkten liefert Avast Mobile Security eine gute bis sehr gute Leistung ab. Durch den sehr guten Malware-Schutz und die nützlichen Zusatzfunktionen bietet die App einen sehr guten Gesamtschutz für dein Smartphone.

Hier kannst du dir die App für dein Smartphone herunterladen:

 

https://apps.apple.com/de/app/avast-sicherheit-und-schutz/id1276551855

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.avast.android.mobilesecurity

 

 

 

Smartphone Innovationen

Einige namenhafte Hersteller wie Apple, Samsung und Motorola haben ihre neuesten Smartphones vorgestellt. Die Geräte kamen in der breiten Masse auch sehr gut an und haben neue Maßstäbe vor allem in den Kategorien Performance und Kamera-Qualität gesetzt. Trotzdem stellt sich die Frage, wie es in Zukunft aussehen wird.

 

Aktuelle Neuheiten

Schaut man sich den aktuellen Smartphone-Markt an, bemerkt man oft Ähnlichkeiten zwischen den Herstellern. Die Features und Designs der Smartphones nähern sich immer mehr an. Samsung hat mit der Rückkehr von Klapphandys eine kleine Veränderung bewirkt, jedoch kamen mittlerweile erste Nachahmer auf den Markt und einige Unternehmen denken auch über eine klappbare Serie nach. Das Nothing Phone (1) konnte dagegen beispielsweise mit seiner innovativen LED-Optik auf der Rückseite überzeugen.

 

Was kann die Zukunft bringen?

Immer wieder kursieren Leaks im Internet von vermeintlichen Innovationen in der Handybrache, die sich jedoch oftmals als Ente herausstellen. Die Ideen sind meistens trotzdem interessant und bringen auch die Hersteller auf neue Denkansätze.

Beispielsweise arbeitet Samsung schon an Hologrammen, die aus unserem Handy erscheinen können. Das dürfte natürlich den meisten Science-Fiction Fans aus Filmen bekannt vorkommen. Die Technologie aber umzusetzen, scheint weiterhin sehr schwierig und wird auch noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Die Wünsche nach komplett biegsamen Displays, durchsichtigen Smartphones oder kabellosem Laden durch die Luft sind natürlich noch Zukunftsmusik und die Arbeiten werden vermutlich noch in den Kinderschuhen stecken.

 

Wir bleiben weiterhin gespannt, was die Zukunft bringt. Die Unternehmen arbeiten mit Hochdruck an neuen Technologien, die den Markt revolutionieren könnten. Hoffentlich wird in den kommenden Jahren die ein oder andere große Überraschung auf uns zukommen.

Das Aussterben des Festnetztelefons

Es ist gerade einmal knapp 35 Jahre her und eine Weiterentwicklung begeisterte die Menschheit: Das erste schnurrlose Festnetztelefon wurde vorgestellt. Keine Kämpfe mehr mit dem Telefonkabel und die Freiheit überall im Haus telefonieren zu können glich einer kleinen Revolution.

 

In darauffolgenden Zeiten, in denen Handys immer mehr an Bedeutung gewannen, verlor zu gleich das Festnetz an Boden. Handys wurden zu Smartphones und unser ewiger Begleiter, den wir täglich für mehrere Stunden verwenden. Telefonieren war somit zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich und beschränkte sich nicht länger auf die eigenen vier Wände.

 

Damit nicht genug, sind die jüngeren Generationen zu dem auch „sprechfauler“ geworden. Kurznachrichten und Sprachnotizen ersetzen mittlerweile oft lange Telefonate, weswegen das Interesse an einem Festnetztelefon natürlich auch immer geringer wird. Die älteren Generationen halten oftmals noch an einem Festnetzanschluss fest, obwohl die Gespräche mit dem Telefon auch deutlich weniger geworden sind.

 

Laut dem Statischen Bundesamt haben nur noch zwei Drittel der 18- bis 24-Jährigen einen Festnetzanschluss zu Hause. Wobei bei dieser Statistik zu bedenken ist, das hiervon noch ein großer Teil bei den Eltern leben wird. Selbst bei den etwas Älteren (25 bis 44 Jahre) ist der Trend ganz klar beim Smartphone und einer Kommunikation via Text. Erst die Generation ab 50 Jahren greift wirklich noch gerne zum Hörer und telefoniert klassisch.